Prima, als langjähriger Freund von Sprungadressen brauche ich mich nicht umstellen: “Anker-Links führen Nutzer gezielt zu relevanten Abschnitten einer Webseite”, schreibt Golem unter dem Titel: Google dringt tiefer in Webseiten ein. – Edit: Da fällt mir ein, dass mein erstes Weblog (2000), als Weblog-Software noch rar und wenig userfreundlich war, eine echte Anker-Lehre war. Permalinks kamen ohne das Gatterzeichen für Sprungadressen nicht aus. Himmel, war das eine Arbeit beim Posten!
© Ralphs 2009 |
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del.icio.us | Mister Wong | Tags: Netz, Webdesign